Elena wählt zwischen Stefan und Damon ... Aber diese Entscheidung in Stein gemeißelt ? Elena hat entschieden ...
Die Sonne hatte ihren Anglitz schon lange wieder verloren, als diese von dem Baumkronen verschluckt wurde. Sein Blick ging Starr hinaus, in seiner rechten Hand befand sich ein Kristallglas und mit einen lässigen Schwenker lies er den alten Bourbon hin und her schwenken. Die Nacht brach ein und das ganze Anwesen erleuchtet in blasser Dunkelheit. Seinen Bruder stefan hatte er schon lange nicht mehr gesehen doch sollte ihm das stören? Schließlich war stefan es doch gewesen der an allem und jeden etwas dagegen hatte. Angefangen war es mit Elena und geendet hatte es auch mit ihr. Die Zeiten die vorüber gezogen sind waren nicht einfach, gewiss doch Stefan hatte immer noch den Punkt auf das i gesetzt. Alles geriet aus den fugen, und dann als Damon schon dachte es gebe keinen Ausweg mehr zu finden, verschwand Stefan einfach spurlos... Und was Tat Damon dagegen? Nichts, er stand hier am Fenster seines Anwesen und trat seinen Lieblings Bourbon. " Ironie" Drang es tonlos über seine Lippen,bis er seinen Blick nach draußen abgewendet hatte und zu dem Kristallglas in seiner Hand hinab sah. Ja es war Ironie gewesen, durch und durch, denn Damon war es gewesen der hier auf beiden Füßen fest stand, und eigentlich sollte sein Bruder das gleiche Symbol beisteuern und das leben so nehmen wie es nun einmal kommt, schließlich waren sie vampire, doch nein er macht sich aus dem Staub... Was war hier verdammt noch einmal los gewesen? Hatten sie beide die Seite getauscht? Stefan nun der böse cop und Damon der gute? Teufel und Engel hatten sich die Stirn geboten und sind dann über zur anderen Seite gelaufen? Nein, nun vieles könnte geschehen doch Damon könnte niemals seine Seite oder Gefühle wechseln wie so ein Rad was kaputt gegangen ist, und man es nur mit einen neuen Reifen wechselte. Auch wenn der alte Reifen eine neue Ummantelung bekommen würde, so waren die Risse immer noch vorhanden, vielleicht nicht sichtbar, aber vorhanden. Damon Biss stark seine Zähne zusammen als seine Gedanken abgedriftet sind und nun ein Thema fanden was Raum und zeit in einen anderen licht von Damon verwandelten... Elena. Sofort verengten sich seine Augen zusammen und setzte das Glas an seine Lippen an, einen großen gierigen Schluck davon entnommen, lies er das braune Elixier seiner Kehle herunter laufen. Ein kleines, unverhofftes " mhh" Drang mit zusammen gepressten Lippen von dannen und lies die Stille im Salon kurz auflockern. Ja Elena, schwer war es für ihn gewesen über sie zu denken, denn ihre Entscheidung Stefan gewählt zu haben machte Damon innerlich kaputt. So sehr hatte er naiv zu sich selbst im Glauben gestanden sie würde ihn wählen, ihn, Damon Salvatore, der seine Gefühle wie seine Emotionen und Launen nicht unter Kontrolle hatte, und schmerzlich daran erinnert zu werden lies ihm immer ruhiger erscheinen. Auf der einen Seite fand er die Entscheidung von Elena gut, denn es war, wie soll er dies bloß beschreiben, als müsste er Elena nicht mehr in Watte packen. Als ob er sie nicht mehr mit Samthandschuh anfassen musste,sondern so wie er war und es liebte, Elena nichts anderen zeigen zu müssen als das was er war Damon halt, aber nun ja jetzt musste er damit leben das sie sich mit all ihren Gefühlen und Emotionen wieder gefunden hatte. Wie toll doch sein leben war, jeden Tag sprang ihn die Ironie nackig in sein Gesicht und erstickte ihm fasst, er wusste nicht warum aber es machte ihn aus einer Seite sehr Wütend. Niemals zuvor konnte es mal so laufen wie er es wollte oder mochte, nein Stefan musste sich in alles einmischen. Hätte er Elena und Damon einfach in Ruhe gelassen, so könnte er mit ihr vereisen und ihr Welten gezeigt was sie nicht einmal in ihren Künsten träumen hätte vorstellen können. Tief nahm er Luft in seinen Lungen auf und dann kam ein Punkt nach dem anderen welches ihm dazu veranlasst hatte seinen Körper zu drehen und das Glas in seinen Händen direkt zur nächsten Wand schmiss. " arrr" Drang es mit tiefen Ton über seine Lippen, bis das Glas in tausend Stücke an der Wand zersprungen ist. Sein Blick war wütend und stur, ja auch ein wenig egoistisch gewesen denn das war er nun einmal, aber als seine Augen die Erscheinung von Elena erblickt hatten, wurde Schlag auf Schlag sein Gesicht ausdruckslos. Mit festen Schritt ging er rüber zur Bar und schnappte sich ein neues Glas dies er wieder mit seinen heiß Geliebten Bourbon befühlte. Erst richtet er das Glas zu seinen Lippen an und nahm einen Schluck, bis er dann zu Elena schaute und zu ihr sprach." Hast die Nase schon voll von Blümchen und Herzchen oder geht es jetzt in die zweite runde, das die ganze Welt erfahren soll das Elena Gilbert sich für den guten Bruder entschieden hat. Tut mir leid das ich nicht aufspringe, aber ich hab es ihm Kreuz" war das eine Spur von Sarkasmus gewesen, wer weiß das durfte jeder so sehen wie er wollte, doch sein Blick... Seine Augen waren deutlicher gewesen als seine Worte. Mit einen letzten entnervten Blick zu der Liebe seines verfluchten leben wendet er ihr den Rücken zu, lies seine freie Hand in die Hosentasche gleiten und setzte Schritte zur Fensterfront an. Er wollte jetzt nicht hören wie toll es auch sei, die richtige Entscheidung getroffen zu haben, denn Rosenblätter hatte er nicht über der Decke gehabt, die wie Regen gleich hinunter fallen würden und eine Karte mit Gratulation befand sich im Moment auch nicht bei ihm, also egal was sie wollte, würde wahrscheinlich an ihm vorbei Rauschen wie ein Zug, nur das dumme an der Sache war, er hatte auch noch seine Menschlichkeit, also konnte er Wut... Trauer... Schmerz und Eifersucht fühlen ..... Intensiver als jemals zuvor denn Elena war es gewesen die es immer an ihm geschätzt hatte und ihm drum gebeten hatte sich diese niemals nehmen zu lassen. Worte waren leicht gewesen diese zu sagen, doch es auch in die Tat umzuwandeln, es als festes Zeichen zu setzten, das war eine völlig andere Aufgabe im leben gewesen. So vieles wollte er seiner liebsten sagen, so vieles wollte er ihr zeigen, doch nichts Verlies seinen Mund, nichts an seinen Körper hatte sich dazu bewegt nur irgendeine Gestik ihr gegenüber zu halten. Sie hatte gewählt, und mit dieser Entscheidung musste sie, wie auch er selbst leben. Er würde nicht auf den Gedanken kommen zu betteln, er würde sie nicht fragen ob sie es sich noch einmal anders überlegen könnte, doch was er sie fragen konnte, war mehr als sein gutes recht gewesen dies erfahren zu können. Als ob jemand die Sanduhr des Lebens angehalten hatte, drehte sich sein Körper langsam zu ihr herum, Bewegungen diese von einen Engel hätten sein können, doch im Innern nur der Teufel existiert hatte, blickte er ihr direkt ins Gesicht.... Und seine Augen verrieten ihr nichts gutes. Man sagt die Augen sind der Spiegel zu Seele .... Was verraten seine Augen ihr.. In diesen Moment des unerträglichen für ihn? Trauer ... Neid ..Verachtung... Und liebe ... Alles Emotionen die er dank Elenas Entscheidung spüren könnte." Warum?" Zerschellte es die Stille, als seine Worte hinaus drangen und den Salon mit befühlt hatten" ich möchte nur eines wissen, dann werde ich verschwinden, wie es abgemacht war... Warum Stefan ? Warum nicht mich?" Seine Stimmlage hatte Ähnlichkeit mit etwas zerbrechlichen besessen als er versuchte ihr gegenüber stark zu sein, doch wie soll ein Mann Stärke beweisen wenn er schon längst gebrochen war?
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